Lebensdauer / Haltbarkeit von Trikes

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Hallo Gleichgesinnte,

Gibt es Erfahrungen über die durchschnittlichen Lebensdauer eines Trikes?

Diese Frage setzt vorraus, dass der Besitzer sein Trike regelmäßig putzt und pflegt (Sommer einmal die Woche, Winter das Nötigste täglich), das Trike einen trockenen Übernachtungsort hat usw.
Außerdem dass das liebe Dreirad natürlich nicht durch Vandalismus (Neid) der Vierrad-Benutzer, mutwillig oder aus Unachtsamkeit, zerstört wird.

Hintergrund ist dass ein Trike ja doch etwas teurer ist als ein Up und ich es mir grad schön rechnen will.
Also etwa so ... 5000 Euro (mit allen Zubehör und Extras) geteilt durch X Jahre (5-10) und Tage = Y Euro pro Tag für das Dauergrinsen (Fliegen zwischen den Zähnen gibt es gratis dazu)
Da ich momentan noch zwei Unbekannte in der Gleichung habe, hoffe ich dass mir jemand mal reale Werte für X übermitteln kann.

Zur Zeit hab ich noch das Gefühl, dass ich statt Trike fahren auch mir jedes Jahr ein neues Up für ca. 1000 Euro kaufen könnte (Ich weiß, dass ich grade Äpfel mit Sauerkirschen vergleiche)

Gruß aus Belgien
Carsten
 
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da dein Wunschtrike ein Steintrike ist, kannst du von mindestens 2 Jahren ausgehen. In dieser Zeit hast du Garantie.

Siehe Seite 13



Da diese aber eher nicht in Richtung Leichtbau gehen, sollten die Stahlrahmen auch etwas länger halten :)
Allerdings würde ich für X die Benutzung nicht in Jahren sondern die Belastung (Wegequalität + Km-Anzahl + Fahrergewicht) einsetzen, da jeder sein trike anders belastet. Thomas baut auch Extrastarke Rahmen für etwas größere Personen. Musst dann halt nur mit mehr Gewicht und einem höheren Preis rechnen. (? denke ich zumindest ?)

Und du hast es richtig erkannt: Das Teil braucht Pflege. Man sollte ab und zu die Kette ölen und die Bremsbeläge wechseln und nicht Kilometerweit mit Platten durch die Gegend fahren oder die Dämpfer durchschlagen lassen. Wobei, die Kleinteile Peanuts sind. Der Rahmen ist exorbitant teurer.

Bei meinem Steintrike war damals nur eine Schraube durch gebrauch gebrochen, da ich diese zu fest angezogen hatte und die Schaltnabe war defekt, wurde jedoch von Thomas ausgetauscht. Auch die Schutzblechhalturung ist abgebrochen. Diese wurde ebenso umsonst ausgetauscht.
 
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Hi,

HP Velotechnik gibt auf seine Rahmen -- bei jährlicher Inspektion durch zugelassene Fachhändler -- 10 Jahre Garantie. Die Inspektionen sind natürlich nicht kostenfrei...

Die Frage, ob ich ein Trike lohnt, selbst vergleichen mit den 30 ct/km Autokosten, konnte ich für mich nicht zufriedenstellend beantworten. Letztlich war es eine 'habenwill' Entscheidung...

--Rainaari

Edit: 3,5 Jahre, 6000 km und alles prima :)
 
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Das teure am Trike ist der Rahmen, und da ist ja nun wirklich kein Vergang dran wenn man ihn nicht eben in Salzwasser badet. Alles andere sind halt Verschleissteile wie an jedem Fahrrad und muss mit ähnlichen Kosten pro km regelmäßig ersetzt werden.
Ich habe noch bei keinem Rad den Rahmen "aufgebraucht". Wegschmeissen tut man Fahrräder doch nur, wenn sie ein wirtschaftlicher Totalschaden sind, weil man für den Preis der benötigten Ersatzteile ein neues bekommt. Das wird dir beim Trike nicht passieren, da der Rahmen ja am teuersten ist, also hält das Trike ewig ;)
 
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Diese Frage setzt vorraus, dass der Besitzer sein Trike regelmäßig putzt und pflegt (Sommer einmal die Woche, Winter das Nötigste täglich), das Trike einen trockenen Übernachtungsort hat usw.

Das Trike einmal die Woche putzen...??? Ich hab meines zwar noch nicht (soll Ende März kommen), aber das erscheint mir doch etwas viel... Klar, die Kette kriegt regelmäßig ihr Fett weg (metaphorisch), und wenn ich mit dem Trike länger durch Regen oder Matsch gefahren bin, muss ich da auch ran, klar. Aber wenn ich damit jeden 2. Tag bei trockenem Wetter fahre, was soll(te) ich da groß putzen...?? Wie halten es die anderen Besitzer wertiger Trikes hier ?
Ich war mal 3 1/2 Jahre lang Besitzer einer Harley, und selbst die hab ich nur 2 - 3 x pro Saison geputzt, und trotzdem sah die immer OK aus.
 
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Ich halte ebenfalls nichts vom unnötigen Putzen. Wer da übertreibt kann auch für Verschleiss sorgen.
 
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Wie halten es die anderen Besitzer wertiger Trikes hier ?

Da es nicht mein Alltagsrad ist selten. Das Stadtrad mit gut gekapselter Ketter wird gepputzt, wenn Sommer/Winterreifen wechsel ansteht oder der Zweibeinstaender nicht mehr vernueftig aus-/einklappen wil. Das RR wird geputzt wenn der Antrieb dreckig ist. Das Trike wenn der Streamer zugestaubt ist oder ich etwas daran repariere.

Wenn man ausser an den Verschleissteilen keine Rostprobeme hat und keinen Schoenheitspreis gewinnen will, halte ich staendiges putzen nicht fuer noetig. Bei vielen Trike koennen die Scheibenbremsen, Schaltung, Ritzen und Kette schell verschmutzen. Wenn da viel Matsch dran klebt, hat man einen wesentlich hoeheren Verschleiss. Dafuer gibt es fast so viele Philosophien wie man damit umgehen soll, wie es Radfahrer gibt. Das reicht von so lange fahren bis alles hin ist und dann auswechseln, bis zu mehrern Ketten/Ritzelkombinationen, die woechentlich gewechselt werden, damit man mit einem Ritzelpaket auch wirklich mindestens 3 Ketten benutzen kann. Einige experimentierwillige haben auch schon mal versucht ihre Ketten komplett zu reinigen und sie dann neu in Fett zu kochen.

Wie man das selber haelt, haengt davon ab wie schnell/sparsam man sein will, wie faul man ist und wie gut man das Gemecker von seinem Fahrradhaendler abkann.

[update]
Das RR ist das einzige meiner Raeder das ich unter die Dusche bekomme. Putzen heisst meistens, dass es nach einer Matschfahrt vor mir unter die Dusche mit lauwaremen Wasser kommt. So kann sich der Schnutz nicht grossartig festsetzen und einfaches Abspuelen reicht. Wenn man dabei keine Mittelchen verwendet, braucht sich auch keine grossen Umweltsorgen zu machen oder die Kette nachzufetten.
[/update]
 
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Hallo Carsten,
ich frage mich gerade, warum Du Dir das Rad schönreden musst. Bei mir war das recht einfach, erste Probefahrt mit einem Trike, dann war klar, dass ist es! Mittlerweile steht es auch im Hof und wird täglich bewegt.
Anfangs habe ich auch versucht, mich für den Preis zu rechtfertigen. Wenn heute jemand sagt, dass das doch sehr teuer sei, ist meine Antwort einfach: "Mir ist es das wert!"
Wichtig ist doch nur, Du musst wissen, wofür Du Dein Geld ausgibst! Immerhin wird niemand gezwungen das auch zu tun!
Liebe Grüsse, Oliver
 
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Hallo,

das fast 10 Jahre gefahrene Roadshark von Steintrike war nach Rahmenbruch der Mittelteils (anfängliche Produktionsprobleme) dann ohne Probleme. Preis damals ca. 2000,-. Das bekam sehr wenig Rahmenpflege und wurde natürlich auch im Winterbetrieb mit Salz und Schnee gefahren - macht viel zu viel Spaß im Winter, solange der Schnee nicht zu hoch liegt.
Das inzwischen gefahrene HiTrike (noch Prototyp - Serie startet in Kürze) hat noch besseren Stahl und trotz Vollfederung durch die spezielle Konstruktion der Querachse dann nur 1 Gelenk mehr. Da sehe ich genauso wenig Gefahr.
Gegenüber Up sehe ich den Vorteil, sich aerodynamischen Wetterschutz verpassen zu können und sicherer zu stehen, wenn es mal glatter wird.

Mein Rat: nicht vom erst mal hoch erscheinenden Preis abschrecken lassen. Probefahren.

Viele Grüße,
Roland
 
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Ein Trike hält vielleicht 50 Jahre? Ein Upright allerdings auch :mad:

Aber ein Upright für 1000€ wirst du nicht so lange fahren wollen, das wird regelmässig getauscht, ist ja nicht so teuer. Wie andere schon sagten: beim Trike lohnt der Austausch der Verschleissteile dann vielleicht immer noch weil der Rahmen deutlich teurer ist. Man kann den ja ohne weiteres neu pulvern, dann sieht er aus wie neu.

Mein nächstes Upright bekommt einen Maßrahmen, das wird auch sehr teuer, dafür will ich den Rahmen dann sehr lange behalten. Der von meinem alten Stadtrad liegt hier rum, nicht weil er kaputt wäre. Die Komponenten sind durch, der Rahmen ist nichts besonderes, ich werde ihn wohl mal verschenken...
Das gilt wohl auch für dieses Rad. Heute ein Schnäppchen, morgen ne alte Möre. Wer würde den Rahmen aufwändig pulvern und neu aufbauen wollen?
 
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Nach der Exkursions-Frage von mir zum Thema "wie regelmäßig Trike putzen ?", nochmal zur Ausgangsfrage von Carsten:

Ich kann ihn verstehen !! Ich habe bis zur Kaufentscheidung in den letzten Wochen mehrere JAHRE gebraucht, bis ich soweit war, und vor allem, bis das Geld dafür zusammen war !! Ich hab vor über 20 Jahren mein erstes Liegerad gesehen, ein Radius Peer Gynt in Münster, und hab den Fahrer gleich vom Rad geholt und befragt. Seitdem war klar, sowas muss ich haben. Bis zum Kauf hat es gedauert, ein Liegerad hab ich mir dann erst vor rund 4 Jahren gekauft.
Dann war ich auf der Spezi 2012, und bin dort zum ersten Mal Trike gefahren... Davon abgestiegen mit leuchtenden Augen und *habenwollen* !! Modellauswahl und Kapitalgrundstockansammlung haben nochmal 2 Jahre gedauert. Und erst wenn ich mein Liegerad verkauft habe - was hoffentlich in diesem Frühjahr klappt - kann ich mir das Trike wirklich leisten. Bestellt habe ich es trotzdem schon, weil der *willhaben-Faktor* einfach nicht kleiner wurde...
Also lass Dich nicht hetzen bei der Auswahl und Entscheidung ! Leg regelmäßig Geld zur Seite, schau Dich um was es alles gibt, finde Dein Traum-Trike, fahre viel Probe und geh am besten im April zur Spezi nach Germersheim. Dann siehst Du bestimmt klarer.
 
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Hallo,

das fast 10 Jahre gefahrene Roadshark von Steintrike war nach Rahmenbruch der Mittelteils (anfängliche Produktionsprobleme) dann ohne Probleme. Preis damals ca. 2000,-. Das bekam sehr wenig Rahmenpflege und wurde natürlich auch im Winterbetrieb mit Salz und Schnee gefahren - macht viel zu viel Spaß im Winter, solange der Schnee nicht zu hoch liegt.

und es fährt immernoch...
es wurde mittlerweile ja an mich verkauft..
ich hab es - nach 10 Jahren wohl ok, war ja ein Ganz-Jahres-Radl - neu lackiert und für 110 Euro eine neue, leichtere Lenkung inkl. Lagerung spendiert und gut ist...

wieviel km hat es wohl drauf ?
bei mir sinds jetzt bald 4000km

und Roland hat wohl in seinen fast 10 Jahren mehrere 10.000km draufgefahren..

hier mein Trike und wie ich es hergerichtet habe:
http://www.flickr.com/photos/101703820@N06/sets/

und ja, ich fahr es JEDEN Tag zur Arbeit,
und natürlich auch im Winter
macht einfach zuviel Spaß ;)
https://www.youtube.com/watch?v=-gh2qNHKItA

Dreck isoliert und schützt vor weiterem Dreck...
der kommt dann erst im Frühjahr runter..
ständiges Putzen und waschen.. ob man sich da nicht noch zusätzlich jedesmal das Salz flüssig macht und in die Lager "wäscht"

die aktuellen Steintrikerahmen mit ihrer Pulverbeschichtung werden was den Lack angeht wohl mehr aushalten...
das, was verschleisst sind Lager und Buchsen -die kriegt man günstig als Ersatz

alle paar Jahre mal 100 Euro für neue lager sollten drinnen sein und das Radl läuft wieder wie neu
 
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Hallo in die Runde ,
die aktuelle Pulverung(seit 2009) mit Haftpulver innnen und außen , Farbpulver und Klarpulver ist über jede Durchrostung erhaben .
Die Steintrikes Vollfederung ist als einzige wirklich großflächig gelagert und bietet mehr Federwege , ohne daß dabei die Spur schmäler wird , oder sich der Spurwinkel verändert .
Die Kunststoffgleitlager sind unsere eigene Entwicklung und wir prodzieren sie aus Rohmaterial im eigenen Haus , jedes Stück einzeln .
Diese sind wartungsfrei , sehr leicht und haben eine sehr hohe Lebenserwartung .
Aufgrund von Anfeindungen und Lügengeschichten über deren Haltbarkeit , sahen wir uns genötigt , eine lebenslange Funktionsgarantie auf alle unsere Gleitlager zu geben , weil wir uns eben ganz sicher sind , daß sie selbst nach vielen 10.000 km nicht verschlissen sind .
Bisher haben wir , seit 2007 , seit dem ersten Mad Max, erst 4 einzelne Gleitlagerbuchsen kostenlos versand !!
Damit auch der Rahmen einen "Leben" hält , lassen wir alle Rohrquerschnitte nach unseren Vorgaben produzieren . Dazu muß man immer gleich 3000m Rohr bestellen . Es ist ein nahtlos gezogenes ST 52 Stahlrohr , welches sich zum Einrohrrahmenbau bestens eignet , da 1,0 mm Wandung nicht unterschritten wird .
So hat der nackte fahrbare Wild One ein Baisgewicht von nur 17,8 kg , bei 100 mm Federwegen, vollgefedert . Dies ist haltbarer Leichtbau in Stahl , und man kann es hernehmen , als ob es kein morgen mehr gibt :D

http://www.youtube.com/watch?v=6seGC2ncyMs

Liebe Grüße
Thomas
www.bike-revolution.at
 
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Ich habe ein Anthrotech, das ich vor ca 4 Jahren als Ruine (Rost und verlotterte Technik) gekauft habe. Es ist Baujahr 1997 und nach Restauration wieder 1a. Mit ein wenig kleinem Aufwand halten die Dinger ewig...seit meiner Restauration bin ich aber auch nicht mehr winters gefahren. Momentan schaut es aus wie kurz nach der Restaurierung...also bis auf die wenig professionelle Eigenlackierung fast wie neu...und fährt --denk ich-- auch so.
Ich habe gebraucht __erinnerlich-- 350 € bezahlt und vlt (ohne Arbeitszeitrechnung) 150-200 € reingesteckt.Bremsen,Reifen,Bowdenzüge,etc....
Nicht mitgerechnet die Umrüstung auf Schaltung 3x7 (Nabe-Kette). Teile komplett dafür damals neu bei ebay ca 40 €...Schnäppchen. Mir war die verbaute 1x7 zu "schwächlich".
Das Trike hat nun 17 Jahre auf dem Buckel.
 
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hi,
als bekennender alugegner, behaupte ich mal dass ice (cromo 25/4) und steintrike (st52) nur mutwillig kaputtgehen. wie man aber an thomas' video deutlich sieht, hilft aweng fahrtechnik schon dabei, dass felgen und anderes länger leben denn beim vergleichbaren mtb.
nach 6 monaten wildone, und etwas über 3000km im freien und knapp 1000km auf der rolle, ist das fazit: mit dem mtb hatte ich bei vergleichbaren zahlen bereits erheblichen verschleiss zu ersetzen, beim wildone wirds jetzt demnächst nur der hr-reifen. den höheren preis des wildone im vergleich zum mtb (es wäre ein cheetah hardtail mt. spirit für gut 3000,- geworden) hab ich nach 2 jahren fahren schon längst gut gemacht.
also: letz fetz - und kauf ein trike:dafuer:

gruss albgammler
 
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gut...
für den Preis eines WildOne könnte man sich aber auch in D einen Rahmen in Titan oder Stahl custom-made machen lassen..
wird Preislich auch nicht mehr kosten, als der Wild-One-Rahmenkit

Laufräder müsste man halt wirklich stabile bauen, weil 20" vs. 26"

aber ein Wildone wiegt was um 17kg+, nicht ?

da hätte man beim MTB-Hardtail ja noch genug Potential, um eben z.b. robuste Felgen zu verbauen usw..

nur wer MTB fährt, will halt beim Hardtail sicher nix über 12kg haben.. eher was um 10kg

Kettenverschleiss: die Trikekette ist halt viel länger.. sollte also auch 3mal so lang wie beim UP halten..
dan wiederum muss man aber auch 3mal soviel für neue Kette Zahlen
Ritzel etc. werden gleich schnell verschleissen

Tretlager sollte am Trike länger halten, da ja kein Wiegetritt, keine Sprünge (vor allem beim Hardtail), etc.

Steuerlager gibts bei den Steintrike Fullies auch keine.. dafür die Gabelköpfe.. müsste man schauen was länger hälte/mehr kostet

Bremsen: denk ich, wird das Trike beim Verschleiss im Vorteil sein...2 Bremsen sie es sich aufteilen, und die kleinen 20" oder 18" Räder

da hat man beim MTB wohl mehr Verschleiss, auch wenn nur bzw. gerade weil nur 1 Hauptbremse

Federungselemente: ich denke, hier hast den großen Nachteil beim MTB gegenüber dem Trike..
bei Trike könnens ja scheinbar auch ganz billige dämpfer sein, die lange halten
beim MTB (Wiegetritt, Plateau-Dämpfer/Lockout) kann mehr kaputt gehen
und Gabeln sind auch so ne Sache
 
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