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Seit Freitag vor Weihnachten. Schöne Lösung für die schnelle Querung der Donau.
fluxx.
Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren
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fluxx.
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Das neue Jahr begann so schön, wie das alte geendet hat: mit 'ner Ausfahrt, allerdings in der Horizontalen. Anfangs wurde ich etwas naß, das Wetter zeigte sich aber bald von einer besseren Seite. Mit der Cati kann ich mit @Paff 's Bülk und mit @Flow 's Quattrovelo+ so mit halten, das die Zwei in ihren Mobilen wenigsten nicht frieren
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![DSC_2384[1].JPG](https://www.velomobilforum.de/forum/data/attachments/332/332908-09d4ec46ca9d6d39c0a3a590e5d31de8.jpg "DSC_2384[1].JPG")
![DSC_2386[1].JPG](https://www.velomobilforum.de/forum/data/attachments/332/332910-3bc111afab65153abf21b0fdb430b985.jpg "DSC_2386[1].JPG")
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Steintrike Speedster FS (mit dem geknickten Vorderhuf)
fluxx.
P. S.: Meine Komfortliege zum Dahingleiten im Sturm
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Meine Art von Haikus - die original Haikus halten sich ja an bestimmte Regeln, die ich nicht unbedingt befolge. Ich bin so frei ...
fluxx.
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Wobei ich Mundart nicht mit reinnehmen darf, sonst wird es schwierig mit dem Verstehen ...
fluxx.
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Überführung DF (2021)
Nach dem Weg zum Velomobil stand 4 Monate später die Überführungsfahrt an. Auf Empfang und Anpassungen des DF beim Händler als Masterclass, zum dritten Mal in einem Velomobil sitzend, waren die studierten Szenarien von Fahrvideos und Berichten in realiter umzusetzen. Die Aufregung war derart, dass erst gut 2 Jahre später Worte sich finden: es galt unversehrt ans Ziel zu kommen und Photos gibt es keine.
Vollbepackt mit Campingausrüstung ende November, als die meisten Zeltplätze, bzw. alle an meiner Route, in Winterpause waren, mit Navigation per Natel, behelfsmässig an die Velomobiltasche geklettet, nahm ich die Fahrt Richtung Westen unter die Räder. BRouter rechnete mit 3 Stunden, ich mit 5, am Schluss wurden es 8 Stunden Fahrzeit. Im dichtesten Nebel gestartet, nach unzähligen Verfahrern gefühlt die gesamte Zentralschweiz beradelt, war es Nacht, als beim Kollegen ich ankam, immerhin noch rechtzeitig für's Abendessen. Verkehrstechnisch optimal konnte ich die Überführung auf ein Wochenende legen und am Sonntagmorgen beizeiten, nach einer ersten angebotenen Probefahrt auch die Hupe einsetzend (zum Abschied), die Weiterfahrt antreten. Umständehalber visierte ich einen möglichen Biwakplatz an, wo, vertraut werdend mit dieser Art zu Reisen und entprechendem Zeitpolster, wie geplant ich mich auch einfand. Ohne besondere Vorkommnisse präsentierte sich ebenfalls der Folgetag, an dem ich zu Hause eintraf und vorallem erleichtert war, es geschafft zu haben. Die ersten 280 km waren erreicht.
(Ausstattungen und weiterer Werdegang des Delfins finden sich hier.)
Nach dem Weg zum Velomobil stand 4 Monate später die Überführungsfahrt an. Auf Empfang und Anpassungen des DF beim Händler als Masterclass, zum dritten Mal in einem Velomobil sitzend, waren die studierten Szenarien von Fahrvideos und Berichten in realiter umzusetzen. Die Aufregung war derart, dass erst gut 2 Jahre später Worte sich finden: es galt unversehrt ans Ziel zu kommen und Photos gibt es keine.
Vollbepackt mit Campingausrüstung ende November, als die meisten Zeltplätze, bzw. alle an meiner Route, in Winterpause waren, mit Navigation per Natel, behelfsmässig an die Velomobiltasche geklettet, nahm ich die Fahrt Richtung Westen unter die Räder. BRouter rechnete mit 3 Stunden, ich mit 5, am Schluss wurden es 8 Stunden Fahrzeit. Im dichtesten Nebel gestartet, nach unzähligen Verfahrern gefühlt die gesamte Zentralschweiz beradelt, war es Nacht, als beim Kollegen ich ankam, immerhin noch rechtzeitig für's Abendessen. Verkehrstechnisch optimal konnte ich die Überführung auf ein Wochenende legen und am Sonntagmorgen beizeiten, nach einer ersten angebotenen Probefahrt auch die Hupe einsetzend (zum Abschied), die Weiterfahrt antreten. Umständehalber visierte ich einen möglichen Biwakplatz an, wo, vertraut werdend mit dieser Art zu Reisen und entprechendem Zeitpolster, wie geplant ich mich auch einfand. Ohne besondere Vorkommnisse präsentierte sich ebenfalls der Folgetag, an dem ich zu Hause eintraf und vorallem erleichtert war, es geschafft zu haben. Die ersten 280 km waren erreicht.
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Heute mein erster 200er, feucht, kühl, hügelig.
Aufbruch im dunklen.
Blick auf den Ballerberg
Löwendorf immer ein wichtiger Punkt. Hier ist oben.
Vorbei an Falkenhagen nach Polle zur Weser. Überall Zeichen der Landwirte.
Lange Abfahrt mit „Silberstreif“ am Horizont.
Wo ist das?
Lauter hübsche Gerüche. Am Ende reife Erdbeeren. Jetzt ein Erdbeerjoghurt. Einer der größten Aromahersteller. Oder der größte?
Aufwärts nach Neuhaus i. Solling.
Aufbruch im dunklen.
Blick auf den Ballerberg
Löwendorf immer ein wichtiger Punkt. Hier ist oben.
Vorbei an Falkenhagen nach Polle zur Weser. Überall Zeichen der Landwirte.
Lange Abfahrt mit „Silberstreif“ am Horizont.
Wo ist das?
Lauter hübsche Gerüche. Am Ende reife Erdbeeren. Jetzt ein Erdbeerjoghurt. Einer der größten Aromahersteller. Oder der größte?
Aufwärts nach Neuhaus i. Solling.
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Sehr schönes Gebiet.
Die armen Viecher. Nur Matsche. Wobei klimatisch passende Rasse. Darf man das noch sagen?
Reste von Weihnachten.
Erzgebirge? Silberborn.
Nicht im Harz
Der große Kettensägeschnitzer aus dem Solling. War gerade hörbar am arbeiten.
Die große Blösse. Höchster Punkt. Köterberg ist kleiner.
Abwärts nach Dassel.
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Dann musst du das doch hier posten
Ballern! Auf die Kacke hauen!
liegend? stark! (y) Diesen Winter ist der Chr eingespannt.
www.velomobilforum.de
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Nach Dassel wieder aufwärts nach Uslar.
Überall sprudelt und rauscht es.
Sollte es Sonnenschein geben?
Und es gibt sie noch. Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna
Der Sollingelch liebe Schwarzwälder.
Fürstenberg. Feinste Waren. Am Parkplatz haben sie ihre Schätze eingepackt.
Da ist er wieder. Köterberg ich komm ja schon.
Bei Höxter über die Weser.
