erledigt Suche Velomobil Go One, Evo-R o.Ä.

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Moin zusammen,

die Überschrift sagt eigentlich alles. Eine geschlossene Haube/Kapsel wie bei diesen VM ist für mich sehr ansprechend.

Da meine Arbeitsstelle demnächst umzieht und damit ein Pendeln mit Zug und Faltrad ausfällt, möchte/muss ich auf ein VM umsteigen. Der tägliche Weg beträgt insg. etwa 40 Km und ist überwiegend flach (PKW scheidet aus ökologischen Gründen aus).
Ein Bülk, Milan oder Alleweder kommt für mich nicht so in Frage, auch wenn diese geeignet sein mögen. Elektronische Unterstützung ist willkommen, kann ich aber auch selber einbauen, damit habe ich bei meinem RM Birdy bereits Erfahrungen sammeln können.
Länger schon verfolge ich die Entwicklung des Podbike, gerade weil Stauraum vorhanden ist (als Handwerksmonteur manchmal nicht unwichtig) aber ich bin auch skeptisch was die rein elektrisch betriebene Fortbewegung angeht und ich schätze eine Auslieferung nach Deutschland dauert noch eine ganze Weile.

Ich bin im Bereich der Velomobile noch grün hinter den Ohren, nehme also auch gerne Hinweise oder Infos entgegen. Für eine Abholung über ein paar hundert Km Entfernung stünde mir ein Transporter zur Verfügung.
Das Go One auf KA für derzeit 11,5k € erscheint mir stark überteuert und sprengt den finanziellen Rahmen.

Danke und viele Grüße
 
GoOnes sind halt leider ziemlich selten.

Dir ist schon klar, dass Du mit dem 3 auf einen Schnitt von 30 km/h würdest stolz sein können und fürs Pendeln eher 27-28 km/h veranschlagen müsstest? Dass das Rad nur recht wenig Stauraum aufweist? Dass es eher für kleinere Menschen passt?

Bei 40km Pendelentfernung würde ich eher nach Evolution oder R schauen. Aber die sind ja leider extrem selten. BZW neu außerhalb des Budgets.
 
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GoOnes sind halt leider ziemlich selten.

Dir ist schon klar, dass Du mit dem 3 auf einen Schnitt von 30 km/h würdest stolz sein können und fürs Pendeln eher 27-28 km/h veranschlagen müsstest? Dass das Rad nur recht wenig Stauraum aufweist? Dass es eher für kleinere Menschen passt?

Bei 40km Pendelentfernung würde ich eher nach Evolution oder R schauen. Aber die sind ja leider extrem selten. BZW neu außerhalb des Budgets.
Dass die etwas langsamer zu fahren sind, war mir bewusst aber dass es so "heftig" ist nicht.
Stauraum ist nice to have aber nicht zwingend erforderlich und mit 180 Cm passe ich da wohl noch gut rein, oder?

Danke für die Rückmeldung :)
 
Warum hast du egrade auf ein Evo geschielt und andere Modelle ausgeschlossen? Alleweder oder Bülk, das sind zwei Velomobile, die sich stark unterscheiden und ihren Fokus auf andere Punkte legen. Das Podbike verfolgt noch mal ein anderes Ziel.

Die Frage lautet also: Welche Punkte sind dir besonders wichtig? Stauraum ist einer davon, Wetterschutz, Geschwindigkeit, Gewicht sind weitere. Weitere Faktoren sind, wie gut du selbst Wartung/Reparatur machen kannst aber auch, welche Strecke du fährst. Im Flachland ohne viel Stadtverkehr ist eine Motorisierung oft nicht nötig, wenn du eine Großstadt querst, kann das aber anders aussehen. Auch dein Fitnessstand entscheidet darüber.
 
Leitra, Leitra, Leitra *g* !
Wenn wir aber bei geschlossenen Velomobilen sind:

Es gibt ja noch die Leibas - Klassic, Cargo, Classic L. Mit denen würde ich eher auch keine 40km einfache Strecke pendeln wollen. Da möchte frau schon was schnelleres fahren.
Dass die etwas langsamer zu fahren sind, war mir bewusst aber dass es so "heftig" ist nicht.
Das sind reale Durchschnittsgeschwindigkeiten - ich fahre mit dem Rad typischerweise 30-35 in der Ebene, manchmal auch etwas schneller. Als Durchschnittsgeschwindigkeit wird das dann etwas weniger, jedenfalls hier im Ballungsgebiet mit den vielen Ortsdurchfahrten.

1,80 sollte noch passen. Der Vorbesitzer des 3, das wir letztes WE gekauft hatte, war ähnlich groß.
 
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Warum hast du egrade auf ein Evo geschielt und andere Modelle ausgeschlossen? Alleweder oder Bülk, das sind zwei Velomobile, die sich stark unterscheiden und ihren Fokus auf andere Punkte legen. Das Podbike verfolgt noch mal ein anderes Ziel.

Die Frage lautet also: Welche Punkte sind dir besonders wichtig? Stauraum ist einer davon, Wetterschutz, Geschwindigkeit, Gewicht sind weitere. Weitere Faktoren sind, wie gut du selbst Wartung/Reparatur machen kannst aber auch, welche Strecke du fährst. Im Flachland ohne viel Stadtverkehr ist eine Motorisierung oft nicht nötig, wenn du eine Großstadt querst, kann das aber anders aussehen. Auch dein Fitnessstand entscheidet darüber.
Evo weil: "geschlossener" Innenraum, gutes Sichtfeld, (für mich) ansprechende Optik, leicht erhöhte Position.
Wetterschutz ist sehr wichtig und Geschwindigkeit. Gewicht ist zweitrangig (denke ich). Bei Wartung/Reparaturen halte ich mich zumindest für versiert und habe da auch Bock drauf. Fitness ist.... okay ;)
Strecke bedeutet etwa ein Drittel Stadt und zwei Drittel Rad-/Feldweg. Da mein Beruf körperlich anstrengend ist, muss über kurz oder lang eine Motorisierung an Bord.
 
Stauraum ist nice to have aber nicht zwingend erforderlich und mit 180 Cm passe ich da wohl noch gut rein, oder?
Stauraum bekommst du ja eh durch Radtaschen, die du an den außenliegenden Gepäckträger schnallst.
180m ist grenzwertig, wenn du den originalen Sitz nimmst. Mit anderem Sitz kann ich mit 1,85 m noch gut im Go-3 fahren (dafür sind allerdings kürzere Kurbeln nötig, weil ich in dem Sitz viel flacher liege, ergo weiter vorne).

Strecke bedeutet etwa ein Drittel Stadt und zwei Drittel Rad-/Feldweg
Gerade für Feldwege ist das Go-3 besser als moderne VMs, da mehr Bodenfreiheit. Allerdings bedeutet das noch mehr Abzug bei der Geschwindigkeit. Ich schätze auch 27 km/h - ich fahre auf meinem Arbeitsweg ca. 24km/h mit allerdings deutlich mehr Höhenmetern als bei dir.
 
Du möchtest täglich fahren und findest Wetterschutz sehr wichtig. Ich würde behaupten damit schließt sich das Evo (R) aus, weil man mit der Scheibe nicht bei jedem Wetter fahren bzw etwas sehen kann.
 
Wie Du selber schon schreibst:
Ich bin im Bereich der Velomobile noch grün hinter den Ohren, nehme also auch gerne Hinweise oder Infos entgegen.

Mit anderen Worten: Du weisst noch nicht, was Velomobilfahren ist, auf was es dabei ankommt, was möglich ist und was für Dich gut und praktikabel ist.

Deine Vorauswahl macht auf mich den Eindruck, dass sie auf rein äusserlichen Merkmalen getroffen wurde. Du solltest - und das ist etwas, was Du hier in jedem anderen Beratungsthread ebenfalls als Empfehlung finden wirst - erst einmal verschiedene Modelle zur Probe fahren. Danach fällt Deine Wahl möglicherweise anders aus. Und auch den Rad- und Feldwegbestandteil wirst Du danach aus Deiner Streckenwahl wegoptimieren.

Gewicht ist sicherlich nicht so wichtig, wenn Du einen Motor einbauen willst. Aber, wie oben bereits empfohlen, fahre erst einmal ein paar Modelle zur Probe, was vermutlich ohne Motorunterstützung geschehen wird, und schaue, wie sich das anfühlt. Du wirst überrascht sein. Ausser von Feldwegen, die werden Dich erschrecken.
 
Das Go-One Evo-R und das Evolution haben doch einen vernünftigen Stauraum. (siehe Reisebericht von Dynamik)
Ausserdem kannst du mit jedem der beiden viel schneller fahren als mit dem Go 3.
Welcher Schnitt möglich ist hängt von vielen Faktoren ab, Strecke mit Steigungen, viele Ampeln, und natürlich deiner Kondition.
Lässt sich also nicht so einfach prognostizieren. Einen RR siehst du garantiert nicht lange im Rückspiegel ;)
Ausserdem trifft dich so leicht nichts am Kopf, wenn es mal einen Crash geben sollte.
Am besten ist es wenn du jemanden befragst der eines der beiden Modelle besitzt... (oder beide)
Hast du vor eine Motorisierung einzubauen, dann hat das Thema Geschwindigkeit ohnehin keine Priorität.
 
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Du möchtest täglich fahren und findest Wetterschutz sehr wichtig. Ich würde behaupten damit schließt sich das Evo (R) aus, weil man mit der Scheibe nicht bei jedem Wetter fahren bzw etwas sehen kann.
Ach ja. Die alte Leier. Die Scheibe beschlägt natürlich sehr schnell. Aber nicht schneller als die Visiere der anderen VMs. Und die GoOnes haben Lüfter, zumindest die jüngeren. Bei schlechtem Wetter fährt man aber grundsätzlich mit Lüfter und wohl auch mit Licht. Dazu benötigt man eine vernünftige Akkukapazität.
Gerade für Feldwege ist das Go-3 besser als moderne VMs, da mehr Bodenfreiheit.
Die kann man vorne sogar noch mit 50mm-Reifen vergrößern. Hinten passen dicke Reifen nur bei den letzten Rädern mit der überarbeiteten Schwinge hinein. Bei den älteren Exemplaten (also den meisten) ist der Michelin WildRun das dickste, was in die Schwinge passt. Und der ist für Feldwege eher weniger geeignet.
Die Bodenfreiheit hat aber das Evolution ebenfalls, oder täusche ich mich da?

Das Go-One Evo-R und das Evolution haben doch einen vernünftigen Stauraum
klar. Und schneller sind sie auch. Du weißt natürlich auch, dass die viel seltener sind als die 3er. Aber ich bezog das aufs 3. Dafür kann das 3 mit Gepäcktaschen ausgestattet werden und mit denen sogar Altsaxophone transportieren.

Und es trifft dich so leicht nichts am Kopf, wenn es mal einen Crash geben sollte.
Aber da ist das 3 ebenfalls gut. Sogar mit Überrollbügel.

Und auch den Rad- und Feldwegbestandteil wirst Du danach aus Deiner Streckenwahl wegoptimieren.
Vor allem Radwege. Sogar meine Leiba Cargo ist da zu fett und zu schnell, und die ist langsamer als das 3. Feldwege kann man mit passenden Reifen schon fahren, wenn sie nicht zu schlecht sind. Aber man wird schon deutlich langsamer vorankommen.
 
und mit 180 Cm passe ich da wohl noch gut rein, oder?
… im GoOne 3 locker. Ich bin 1,84 und da ist noch viel Platz. Auch ein vergleichsweise großer und einfacher Einstieg. Motorisierung ist wg. der Doppelschwinge einfach (Puma von eBike Solutions kann ich empfehlen)

Das mit der guten Sicht kann ich nicht bestätigen, dafür braucht es ne neue (teure) Scheibe „mit ohne“ Microkratzer (bei tiefstehender Sonne). Beschlagen ebenfalls problematisch. Da sind Kopf- draußen VMs (mit Schaumdeckel, oder Hauben mit Visier und Scheibenwischer) sicher besser. Bei mir ist es daher eher ein Spaßfahrzeug, aber ein g****s!

Und optisch ist das GoOne 3 nicht zu toppen…
 
Ich hatte ja auch ein Go one 3 wenn auch ein sehr spezielles. Also ich würde keins mehr wollen weil das mit der Panoramascheibe zwar toll aussieht aber bei Regenwetter und Beschlag sowie Spiegelungen bei Sonnenschein echt nicht lustig ist.
Und bei Dämmerung/Dunkelheit gibt es Spiegelungen der Scheinwerfer von entgegenkommenden Fzgen.......
Im Prinzip habe ich es schlussendlich nur noch rausgeholt zum Fahren bei regensicherem Wetter und nur bei Bewölkung.
Da sind die anderen Velomobile mit Klappvisieren einfach etwas praktikabler was gewisse Witterungsbedingungen angeht.
Und zum Thema Motor kann ich nur sagen dass man sich beim Direktläufer-Nabenmotor so ziemlich mit der Vmax des Systems begnügen muss auf ebener Strecke, da man relativ gegen einen Widerstand tritt sobald man schneller fahren möchte.
Deshalb habe ich kürzlich das Go-one mit Direktläufer-Nabenmotor eben wegen diesen überwiegenden Nachteilen verkauft.
 
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Und zum Thema Motor kann ich nur sagen dass man sich beim Direktläufer-Nabenmotor so ziemlich mit der Vmax des Systems begnügen muss auf ebener Strecke, da man relativ gegen einen Widerstand tritt sobald man schneller fahren möchte.
Und für alte Freilauf-Motoren gilt das leider auch. Deshalb baue ich den Dirketläufer des gerade gekauften 3 aus und stelle es zumindest fürs erste auf HPV um, und eben deshalb habe ich das alte E-Geraffel sofort aus meinem 3 ausgebaut und fahre wieder HPV (ich hab den Freilauf des alten Motors die Tage mal getestet - kein Vorteil gegenüber dem Direktläufer). Aber bei dem hohen Anteil durch die Stadt lohnt sich ein Hinterradmotor mit intaktem Freilauf. Vermutlich sogar ein kleiner und leichter - den Puma in meiner Cargo fahre ich mit gedrosseltem Maximalstrom und normalerweise in den Stufen 1-3, letztere nur ausnahmsweise, wenn ich doch mal nen Kavalierstart hinlegen können will. Oder mal mit 2 Erwachsenen fahre.

Für ein ja wesentlich leichteres 3 oder ein Evolution im Pendelverkehr ist ein Puma daher möglicherweise oversized - man will ja bloß ein bisserl Support beim Beschleunigen bis 25 km/h. Hängt halt ganz stark davon ab, was man erreichen will.

Und bei Dämmerung/Dunkelheit gibt es Spiegelungen der Scheinwerfer von entgegenkommenden Fzgen.......
Ja. Man muss die Scheibe schon gründlich sauberhalten. Aber ich bin das 3 auch unter diesen Bedingungen gefahren, und es ging. Manchmal auch nur "irgendwie" - aber es ging. Und andere scheinen mit diesen Rädern jahrelange Pendelerfahrung zu haben, u.a. @heisseiliger . Daher würde ich vor allem auf seinen Rat hören.
 
Als ich mir das erste VM anschaffen wollte war ich auch scharf auf ein Go-One 3 oder Evolution.
Es ist zweifellos eine Design-Ikone und bestimmt auch kein schlechtes VM.
Mir wurde damals aber zwecks der unbedingten Alltagstauglichkeit auch hier im Forum abgeraten, eben wegen der Regen- und Beschlag-Problematik.
Jetzt fahre ich seit Jahren u.a. Mango mit Haube - wenn ich da nichts mehr sehe, mache ich einfach das Visier einen Spalt hoch.
Obwohl meine Bronchien sehr empfindlich auf kalte Luft reagieren kann ich so bei mindestens 10°C kälteren Temperaturen fahren als mit dem "normalen" Fahrrad.
Nicht zu unterschätzen ist auch Regen in der Dunkelheit - wenn da die Scheibe voller Tropfen ist sieht man wirklich nicht mehr viel.
Es gibt zwar "Mittelchen" die dem entgegenwirken (sollen), aber auch die funktionieren meiner Erfahrung nach nicht so 100prozentig - und müssten ständig wieder aufgetragen werden, natürlich nach vorsichtiger Reinigung der Scheibe.
Die mit der Zeit unweigerlich verkratzt, was die Sich gerade bei Dunkelheit verschlechtert, es ist eben Kunststoff und verkratzt damit schneller als Mineralglas.
Wenn es wirklich voll alltagstauglich sein soll würde ich auch ein VM mit Haube empfehlen - z.B. Strada oder DF.
Und für sonntags dann das Go-One ;) ...

Grüsse
Oliver
 
Mir wurde damals aber zwecks der unbedingten Alltagstauglichkeit auch hier im Forum abgeraten, eben wegen der Regen- und Beschlag-Problematik.

Viele Go-One Besitzer geben auch nach vielen Jahren ihr Schmuckstück nicht her, woran das wohl liegt? :rolleyes:

@olsiebolsie
Alle VMs haben gemeinsam, dass man sich erst mal an ihre Handhabung gewöhnen muss. Das gilt natürlich auch für die Go-One`s.
Das Fahren in unterschiedlichen Situationen, die Fahrzeugeigenheiten und auch wie man auf diese reagieren sollte, all das muss man sich zuvor aneignen und dafür braucht es auch etwas Zeit.

Zu glauben man steigt ein und muss nichts über die Handhabung lernen führt in der Regel dazu, dass die Fahrzeuge dann schnell wieder verkauft werden. (war doch nix für mich)

Kann nur raten das Fahrzeug erst mal länger zu fahren und lernen richtig damit umzugehen. Würde mich dann gar nicht verwundern wenn du es dann nicht mehr hergeben willst, so wie all die anderen Go-One Besitzer(innen). Eigenschaften die mich anfangs störten, bemerke ich heute nicht mehr... Das gilt auch für den Beschlag der Scheibe.

Der Lüfter in meinen Go-On`s ist praktisch nie in Betrieb und die Scheibe ist dennoch sehr selten beschlagen. Mit Motorantrieb ist der Beschlag noch weniger ein Thema, da man ja weniger intensiv Atmen und Schwitzen muss. Letztlich ist ein Go-One wie ein Twike für eine Person in Superleichtbauweise.
Fahre selbst (noch) ohne Motor. Das Go-One ist eines der besten VM`s überhaupt und deshalb fällt es mir auch so schwer mich von meinen zu trennen... Der Gebrauchtmarkt bestätigt diese Einschätzung.
 
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Der größte Teil derer wird es auch nur dann rausholen wenn die Umstände gut passen zum fahren.
Als Alltagsfahrzeug bei fast jedem Wetter/Lichtverhältnissen gehört schon eine gehörige Portion Idealismus oder Leidensfähigkeit dazu damit klarzukommen !!!
Ich war aber vorzeiten ebenfalls so angetan vom Design der go one Serien wie der Threadersteller. Aber das hat sich mit der Erfahrung doch sehr gelegt .....
 
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